Ultraviolette F77: mehr Autonomie
Das neue Modell des Elektro-Ultraviolette F77 verspricht längere Räder, ohne den Akku aufladen zu müssen.
Eines der Hauptprobleme für Besitzer eines Elektromotorrads ist die geringe Autonomie.
Aber die Marke Ultraviolette hat stark in Technologien für mehr Leistung investiert.
Das neue Modell F77 verspricht eine Reichweite von bis zu 300 km, ohne dass Sie Ihr Fahrrad tragen müssen.
Mit Sitz in Bangalore, Indien, hat Ultraviolette diesen Oktober das elektrische F77-Modell auf den Markt gebracht, das bis zu 307 km weit fahren kann, ohne es an eine Steckdose anschließen zu müssen.
Diese neue Version wird mit einem festen 10,5-kWh-Akku geliefert.
So verspricht die Elektro-Ultraviolette F77 eine 2,5-fach größere Akkukapazität im Vergleich zu den Vorgängerversionen.
Neben einer stärkeren Batterie hatte der elektrische F77 weitere Änderungen, wie das Entfernen der Verkleidung.
Und die Neuigkeiten von Ultraviolette hören hier nicht auf!
Sein Gehäuse besteht aus Aluminium, und um es leichter zu machen, wurden zwei Batterien entfernt, sodass nur eine fest und effizienter bleibt.
Um seine Kunden besser bedienen zu können, hat dieses Startup drei Versionen des F77 auf den Markt gebracht: Shadow in Grau, Lightning in Weiß und Laser in Rot.
Diese neue Version der zweiten Generation des F77 verspricht auch mehr Geschwindigkeit, da sie in etwa 7,5 Sekunden 100 km/h erreichen kann.
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Der Hersteller verspricht zudem eine Verbrennung von rund 300 bis 400 Kubikzentimetern.
Wenn Sie also nach einer echten Rennmaschine suchen, verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die elektrische Ultraviolette F77 zu kaufen.
Mit der Markteinführung am 24. Oktober 2022 wird erwartet, dass der F77 noch in diesem Jahr auf den Markt kommt.
Zunächst wird das Fahrrad nur in Indica zum Verkauf angeboten, aber der Hersteller denkt bereits über eine Markteinführung in den USA und Europa nach.
